Das Außenministerium hat die Botschaften aufgefordert, keine Panik aufgrund von Berichten über Raketenangriffe zu erzeugen.
20.11.2024
1537

Journalist
Schostal Oleksandr
20.11.2024
1537

Das Außenministerium der Ukraine kommentierte die Situation, in der einige ausländische diplomatische Vertretungen in den Fernarbeitsmodus übergehen. Laut dem Außenministerium steht die Behörde in ständigem Kontakt mit internationalen Partnern hinsichtlich möglicher Sicherheitsbedrohungen in der Ukraine.
Das Ministerium betont, dass die Bedrohung durch Angriffe aus Russland während der 1001 Tage der umfassenden Invasion aktuell bleibt. Aus diesem Grund ist das Außenministerium der Ansicht, dass die Reaktion der Partner am 1001. Tag die gleiche sein sollte wie an den vorherigen Tagen, ohne die Situation zusätzlich zu eskalieren.
Die Behörde fordert die ukrainischen Bürger auf, die Sicherheitsvorschriften zu beachten: wachsam zu sein, auf Luftalarmzeichen zu reagieren und im Falle einer Gefahr in einen Schutzraum zu gehen.
Wir erinnern daran, dass der Militärnachrichtendienst auf die Gerüchte über einen 'besonders massiven Beschuss' der Ukraine reagiert hat.
Lesen Sie auch
- Die ukrainischen Streitkräfte haben den Russen daran gehindert, die Staatsgrenze in der Region Charkiw zu durchbrechen
- Dumme Aufgaben und dummer Verlust von Menschen: Der Generalstab hat auf die umstrittene Erklärung des Kommandanten der 47. Brigade reagiert
- Die Geduld endet: Die USA haben Putin ein klares Signal gesendet
- Krieg kann nicht beendet werden: Erdoğan äußerte sich zur Begegnung zwischen Selenskyj und Putin sowie zur Rolle Trumps
- Putin wird den Krieg bis zum Herbst verlängern: Deutsche Welle enthüllt die Pläne des Kremls
- Sikorski nannte das einzige Land, das Putin stoppen kann