Heben Sie das Geheimhaltungszeichen 'vertraulich' auf: Die Wirtschaft fordert die Offenlegung von Informationen über strategische Lagerstätten in der Ukraine.


Der European Business Association forderte, die Geheimhaltungszeichen 'vertraulich' und 'nur für den Dienstgebrauch' von geologischen Informationen über Vorkommen von Diamanten, Gold, Lithium, Titan, Platin und anderen wichtigen Materialien zur Anwerbung von Investitionen aufzuheben. Experten des Ausschusses für Mineralressourcennutzung der European Business Association glauben, dass solche Beschränkungen den Abschluss internationaler Vereinbarungen im Bereich der Rohstoffnutzung behindern und die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern erschweren.
'Die Beibehaltung des Geheimhaltungszeichens 'vertraulich' für Bilanzreserven und -ressourcen kann deren Entwicklung einschränken und das Interesse der Investoren verringern. Besonders kritisch ist dies in Zeiten, in denen der Ukraine das notwendige Kapital und moderne Technologien fehlen', erklärten sie in der EBA.
Es wurde betont, dass die Aufhebung der Beschränkungen für geologische Informationen besonders im Kontext der Umsetzung des Ukraine Facility-Programms und der Realisierung einer strategischen Partnerschaft mit der EU im Rohstoffsektor relevant ist. Die Geschäftswelt ist sich sicher, dass die Aufhebung der Beschränkungen für Daten dazu beitragen wird, private Investitionen in die Bergbau- und Verarbeitungsindustrie zu gewinnen, ohne die nationale Sicherheit der Ukraine zu gefährden.
Lesen Sie auch
- Indien hat militärische Operation 'Sindur' gegen Pakistan gestartet: Raketenangriffe auf 9 Objekte durchgeführt
- Neuer Sanktionsschlag gegen Moskau: Die EU hat sich dem 'Schattenflotte' und Hunderten von Schiffen angenommen
- Friedrich Merz wurde nach dem zweiten Abstimmungsversuch neuer Kanzler Deutschlands
- Entschädigung für beschädigtes Eigentum: So reichen Sie einen Antrag richtig ein
- Die Ukraine beteiligt sich an der Entwicklung der Wissenschafts- und Technologischen Strategie der NATO
- Patronatdienste sollen in allen Brigaden und Bataillonen der ukrainischen Streitkräfte eingeführt werden