Selenskyj enthüllte Details der Operation 'Netz' und die Rolle der Fahrer von Lastwagen mit Drohnen.


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete über die Teilnahme russischer Fahrer an der Sonderoperation 'Netz'. Laut Selenskyj waren die Fahrer nicht über das wahre Ziel der Operation informiert, während der ukrainische Drohnen Flughäfen auf dem Territorium Russlands angriff.
'Sie wussten nichts. Sie haben einfach ihre Arbeit gemacht', betonte der ukrainische Führer.
Selenskyj erklärte, dass die Drohnen in speziellen Containern mit abnehmbaren Deckeln verborgen waren und nach dem Öffnen der Deckel aus der Ferne zu den Zielen gestartet wurden.
Drohnen verursachten Verluste für Russland im Bereich der Militärtechnik
Laut Informationen des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) wurden während der Operation 'Netz' 41 russische Flugzeuge auf vier Flughäfen zerstört oder beschädigt, was Russland erhebliche Verluste im Bereich der Militärtechnik zufügte. Selenskyj betonte auch, dass bei der Operation ausschließlich ukrainische Entwicklungen verwendet wurden.
'Ich wollte sehr, dass wir nur das verwenden, was wir selbst produzieren. Und dass es eine klare Unterscheidung gibt: Das ist unsere Waffe, nicht die eines Verbündeten', betonte der Präsident.
Die Medien berichten, dass die Ukraine die Operation 'Netz' ohne die Beteiligung von US-Geheimdienstinformationen entwickelt hat. Ukrainische Drohnen griffen verschiedene Objekte in Russland an, darunter den Flughafen 'Engels-2' und ein Öllager in der Region Saratow.
Informationen über die Beteiligung russischer Fahrer an der Sonderoperation 'Netz', die von der Ukraine ohne die Teilnahme der USA entwickelt wurde, werfen viele Fragen und Überlegungen auf. Die Fahrer, die nicht über das wahre Ziel der Operation informiert waren, wurden Teil des durchgeführten Angriffs auf die Flughäfen in Russland. Solche Ereignisse unterstreichen die Ernsthaftigkeit des Konflikts zwischen den Ländern und die Wichtigkeit der Umsetzung einer Verteidigungsstrategie zur Gewährleistung der nationalen Sicherheit.Lesen Sie auch
- Selenskyj erzählte von russischen Fahrern bei der Operation „Spinnennetz“
- Besatzer befinden sich 2 km von Dnipropetrowsk – DeepState