In der Ukraine ist ein neues Betrugsschema mit QR-Codes aufgetaucht.


Die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden warnen vor der Verbreitung eines neuen Betrugsschemas, das darin besteht, gefälschte QR-Codes an öffentlichen Orten anzubringen. Bei diesem Schema ersetzen Betrüger die originalen QR-Codes auf Schildern oder Aufklebern und entwenden Geld von den Nutzern. Menschen, die diese gefälschten Codes scannen, landen auf gefälschten Websites, die echten Diensten ähnlich sind. Betrüger können auf Bankdaten zugreifen und Geld stehlen.
Um in diese Falle zu tappen, empfehlen die Strafverfolgungsbehörden die folgenden Hinweise:
- QR-Codes nur aus vertrauenswürdigen Quellen scannen.
- Vermeiden Sie zufällige Aufkleber oder Werbeanzeigen.
- Vor dem Scannen den Aufkleber auf Anzeichen von Austausch, ungleichmäßige Kanten oder ungewöhnliche Schriftarten überprüfen.
- Die Vorschaufunktion für Links verwenden, die auf den meisten Smartphones verfügbar ist.
- Achten Sie auf die Webadresse nach dem Wechsel – selbst geringfügige Unterschiede in der Domain können auf Betrug hinweisen.
Außerdem wurden drei Männer, die sich als Bankangestellte ausgegeben hatten, in Poltawa festgenommen. Sie haben bei einer Mutter eines gefallenen Soldaten 3 Millionen Hryvnias ergaunert. In diesem Zusammenhang wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
In der Region Odessa ereignete sich ebenfalls ein ähnlicher Vorfall. Ein Betrugsopfer berichtete, wie die Täter versuchten, Geld von ihrem Konto zu stehlen, indem sie sich als Bankangestellte ausgaben. Das Opfer verlor 3 Millionen Hryvnias.
Wir erinnern daran, dass Betrüger auch soziale Netzwerke und Messenger nutzen, um falsche Informationen über Änderungen der Rentenzahlungen zu verbreiten.
Lesen Sie auch
- Ein Wort im Dokument entzieht den Militärs die Rente und Vergünstigungen: Was man wissen sollte
- Die besten Strände Europas im Jahr 2025: Ein unerwartetes Land auf den Spitzenplätzen
- Israel hat erklärt, dass es im Iran Objekte zur Entwicklung von Atomwaffen angegriffen hat
- Eine Frau kaufte einen Burger bei McDonald's in der Türkei und war schockiert über den Preis
- Der Tod einer Familie aus der Ukraine in Israel: Neue Details bekannt geworden
- In Iwano-Frankiwsk ist ein sechsjähriger Junge verschwunden: Die Suche dauert seit zwei Tagen an