Die Reform des medizinischen Sachverständigenrats und des Militärärztlichen Beratungsdienstes in der Ukraine: Was ist bekannt.


Änderungen im System der medizinischen Kommissionen wurden bei einem Treffen im OP besprochen
Am 7. November wurden unter der Leitung der stellvertretenden Leiterin des OP, Irina Vereshchuk, wichtige Änderungen im System der medizinischen Kommissionen besprochen.
An dem Treffen nahmen Vertreter der Regierung, des Präsidentenamtes, des SBU und von Nichtregierungsorganisationen teil, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten.
Das zentrale Thema des Treffens war der Gesetzentwurf des Gesundheitsministeriums zur Reform der Invaliditätsbestimmung und zur Auflösung des Sachverständigenrats, der bald vom Obersten Rat erörtert werden wird.
Das Gesundheitsministerium stellte ein neues System zur Bewertung der alltäglichen Funktionsfähigkeit des Menschen zur Bestimmung der Invalidität vor. Gemäß dem Digitalisierungsplan, der aus drei Phasen besteht, werden die ersten Änderungen bereits ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Reform der Militärärztlichen Beratungsdienste gelegt. Es ist geplant, die bürokratische Belastung zu verringern und den Prozess der Durchführung der Beratungsdienste transparenter zu gestalten. Dies wird helfen, Warteschlangen zu reduzieren und die Arbeit der Kommissionen zu optimieren. Das Verteidigungsministerium, das Gesundheitsministerium und das Ministerium für Digitalisierung müssen innerhalb von zwei Wochen einen Plan zur Digitalisierung der Beratungsdienste ausarbeiten.
Lesen Sie auch
- Der Mairegen mit Gewittern wird die Ukraine treffen: Die Meteorologin Didjenko warnt vor einer kalten Front
- Blitz schlug in ein Flugzeug mit Arestowitsch: Details
- Trump wurde gesagt, wann die Sanktionen gegen Russland verschärft werden
- 'Putin will prahlen': Selenskyj warnt vor Provokationen Russlands am 9. Mai
- Seid weiter Idioten: Trump sprach über einen Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland
- Steuer auf Wohnungen und Häuser in der Ukraine: Wer muss zahlen und auf welche Vergünstigungen kann man 2025 hoffen