Ukrainern drohen hohe Strafen in Polen: Was kategorisch verboten ist.


Drei Hauptfehler der Ukrainer in Polen
Polen - neue Möglichkeiten und Herausforderungen für Ukrainer. Empfehlungen, um Fehler zu vermeiden
Der Umzug nach Polen für Ukrainer ist eine Chance, bringt aber auch Herausforderungen der kulturellen Anpassung und Regeln mit sich. Fragen und Antworten finden Sie im Folgenden.
Drei häufige Fehler sehen wie folgt aus:
Ignorieren lokaler Regeln
Verstöße gegen Parkregeln: Nichteinhaltung der Parkregeln führt zu Strafen.
Fehler beim Mülltrennen: Richtiges Mülltrennen ist wichtig. Falsches Trennen kann zu Konflikten und Sanktionen führen.
Unterschätzung offizieller Verfahren
Verspätung bei offizieller Registrierung: Verzögerungen bei der Dokumentenbearbeitung können das Leben erschweren. Die Registrierung hilft dabei, Sozialleistungen zu erhalten und den Job zu wechseln.
Inoffizielle Mietvereinbarungen: Mündliche Vereinbarungen können zu Konflikten führen. Ein schriftlicher Vertrag ist ein Garant für den Schutz der Rechte.
Vertrauen in Betrüger
Unredliche Arbeitgeber und Vermieter können ukrainische Migranten ausnutzen. Empfehlungen zu Beschäftigung und Vermietung:
- Schließen Sie einen Arbeitsvertrag ab.
- Überprüfen Sie Bewertungen von Arbeitgebern und Vermietern.
- Wenden Sie sich in verdächtigen Situationen an lokale Organisationen für Migranten oder an die Polizei.
Kenntnis der lokalen Regeln, Aufmerksamkeit für Dokumente und finanzielle Vorsicht helfen Ukrainern, sich besser in Polen zu integrieren.
Rentner im Ausland droht die Einstellung der Zahlungen.
Lesen Sie auch
- Ukrainern in Tschechien wurde die Arbeitssuche erleichtert: Es gibt einen nützlichen Leitfaden
- Die Auszahlung wird gestoppt: Ukrainern wurde Zeit bis zum 1. Oktober für ein wichtiges Verfahren gegeben
- Am Rande eines Gas-Kollapses: Droht der Ukraine im Winter ein Mangel an blauem Brennstoff
- Die USA haben eine HIV-Impfung mit nahezu 100% Schutz genehmigt: nur zwei Injektionen pro Jahr
- Europa wird Iran vier Punkte anbieten: Macron enthüllt Details
- Regel der fünf Jahre: Wer jetzt ohne Gehaltsnachweis keine Rente beantragen kann