Skandal in Lwiw: Fahrer des Kleinbusses beleidigt ehemalige Soldatin und droht, sich an den Geheimdienst SBU zu wenden.
07.04.2025
1552

Journalist
Schostal Oleksandr
07.04.2025
1552

In Lwiw beleidigte der Fahrer des Kleinbusses die ehemalige Kämpferin Olena Lubenska aufgrund ihres Ausweises für die kostenlose Fahrt. Diese Geschichte erzählte sie in den sozialen Medien. Die Verteidigerin stieg in den Kleinbus, und der Fahrer begann, Geld zu sammeln. Als die Reihe an Lubenska kam, zeigte sie ihm ihren Ausweis als Kämpferin. Doch der Fahrer beleidigte sie nicht nur, sondern begann auch zu fragen, wo sie ihn bekommen habe und wo sie ihn gekauft habe. Lubenska antwortete, dass sie im Krieg war. Der Fahrer drohte, ihre Dokumente zu überprüfen und sich an den Sicherheitsdienst der Ukraine und andere Behörden zu wenden. Er kam zu dem Schluss, dass Lubenska eine 'Kriegsrückkehrerin' sei. Die Frau beschloss, den Konflikt mit dem Fahrer auf Video aufzunehmen. Sie betonte, dass eine solche Einstellung gegenüber Militärangehörigen nicht akzeptabel sein kann und die gesamte Gesellschaft davon weiß. Sie hob auch hervor, dass alle Passagiere des Kleinbusses hilflos den Konflikt beobachteten, was für sie unverständlich war.
Lesen Sie auch
- Sonnig, aber kalt: welches Wetter erwarten in der Ukraine am Ewigkeitssonntag
- In der Ukraine wechselhafte Bewölkung: Wetter am 27. April
- In Amsterdam haben Teenager ein Massaker veranstaltet, es gibt Verletzte
- Trump machte einen Fehler mit dem Anzug bei der Beerdigung des Papstes
- Melania Trump feierte ihr Jubiläum bei einer Beerdigung
- In Lwiw haben Menschen gegen die Umbenennung einer Straße zu Ehren des gefallenen Helden der Ukraine protestiert