Der Pensionsfonds der Ukraine hat klargestellt, wie Vertriebene die Subvention beantragen können: Liste der Dokumente.


Der Pensionsfonds der Ukraine in der Region Donezk hat aktualisierte Informationen zur Beantragung von Subventionen veröffentlicht. Dafür müssen Bürger folgende Dokumente vorlegen:
- Anwendung
- Erklärung
- Mietvertrag (für Personen, die in angemieteten Räumlichkeiten wohnen)
- Kopie des Schuldenumschuldungsvertrags (bei Vorliegen von Schulden)
- Bescheinigung über den Wohnort (wenn die Subvention am tatsächlichen Wohnort beantragt wird)
- Einkommensnachweis (falls keine Informationen in den Datenbanken des Pensionsfonds und des Staatsfinanzdienstes vorhanden sind)
Es sei darauf hingewiesen, dass Subventionen nur an ukrainische Bürger vergeben werden; zur Bestätigung der Staatsbürgerschaft muss ein Reisepass oder vorübergehender Personalausweis vorgelegt werden.
Der Pensionsfonds der Region Donezk informiert außerdem über die Möglichkeit der Einreichung von Unterlagen für Subventionen:
- Online über das Webportal des Pensionsfonds, die mobile App "Pensionsfonds" oder das Diya-Portal
- Senden eines Briefes per Post an die Adresse der entsprechenden Abteilung des Pensionsfonds
- Persönlich über die Servicezentren des Pensionsfonds, die CNAP oder die Vollstreckungsorgane der örtlichen Regierung
Bürger können den Stand der Subventionsgewährung in ihrem persönlichen Konto auf dem Webportal des Pensionsfonds im Abschnitt "Meine Nachrichten" überprüfen.
Diese Informationen werden den Bewohnern der Region Donezk und anderen Regionen der Ukraine helfen, Subventionen effektiver zu beantragen und den Prozess der Vergabe zu überwachen.
Zuvor hatte der Pensionsfonds Änderungen an der Höhe der Renten für ukrainische Bürger im Jahr 2024 veröffentlicht.
Lesen Sie auch
- Ablehnung des Pensionsfonds bei der Neuberechnung der Rente: Was man wissen muss, um vor Gericht zu gehen
- 'Es ist unvermeidlich': Putin machte eine unerwartete Erklärung zum Krieg in der Ukraine
- Alkoholfreies Bier und das Gesetz: Fahrer wurden über unerwartete Folgen informiert
- Geld und Wohnung verloren: PrivatBank stoppt das Programm eOselya, Kunden sind wütend
- Der große Exodus: Die Ukraine verliert Studenten in katastrophalen Tempo
- Die Ukrainer wurden über den Strommangel gewarnt: Drohen Sommerstromausfälle?