Das Außenministerium reagierte entschieden auf die neuen Äußerungen Ungarns über den 'Frieden in der Ukraine'.


Das Außenministerium der Ukraine verurteilt entschieden die neuen Äußerungen ungarischer Beamter zur Fähigkeit, den Krieg in der Ukraine zu stoppen.
Die Behörde betont, dass solche Aussagen unbegründet sind, da nach den 'friedlichen' Kontakten Ungarns mit Moskau die Beschießung ukrainischer Städte mit Raketen und Drohnen weiterhin anhält.
In der Erklärung des Außenministeriums wird hervorgehoben, dass die Handlungen Ungarns den erklärten friedlichen Absichten widersprechen. Die ungarische Seite blockiert die Bereitstellung von Waffen zur Selbstverteidigung für die Ukraine, behindert die Finanzierung der Verteidigungsbedürfnisse und unterstützt die Senkung der Sanktionen gegen Russland.
Die Ukraine fordert Ungarn auf, die Manipulationen mit den Themen Frieden und Weihnachten zu stoppen und einseitige Kontakte mit Russland zu unterlassen, die den gemeinsamen Bemühungen um die Wiederherstellung des Friedens schaden.
Das Außenministerium betont, dass Russland und seine Führung das einzige Hindernis auf dem Weg zum Frieden bleiben. Die Ukraine wird die konstruktive Zusammenarbeit mit Partnern fortsetzen, die aufrichtig auf ein Ende des Krieges abzielen und sich an die Prinzipien eines ehrlichen Dialogs und gegenseitigen Respekts halten.
Früher antwortete das Außenministerium dem Präsidenten der Slowakei bezüglich territorialer Zugeständnisse der Ukraine.
Lesen Sie auch
- Russland nutzt massiv Weltraumtechnologien im Krieg gegen die Ukraine - Verteidigungsministerium
- Aktuelle Frontlinie am 15. Mai. Bericht des Generalstabs
- Der Besuch von Selenskyj in der Türkei, Beginn der Verhandlungen mit der RF. Wichtigstes vom 15. Mai
- 'Wir können nicht Putin auf der ganzen Welt hinterherlaufen': Selenskyj schickte eine Delegation zu Verhandlungen nach Istanbul
- Feindverluste zum Stand vom 15. Mai 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Sybiga traf sich mit Rubio und Graham, die Zusammensetzung der Delegationen aus der Russischen Föderation und der Ukraine: Hauptsache der Nacht