Das Verteidigungsministerium kündigt die Einführung von Aufschüben in „Reserv+“ an: Wer kann sie erhalten.


Im „Reserv+“-Anwendung werden neue Funktionen für Wehrpflichtige eingeführt
In naher Zukunft werden in der „Reserv+“-Anwendung neue Funktionen für Wehrpflichtige verfügbar sein, sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin Jekaterina Tschernogorenko. Insbesondere wird ein Service für die Beantragung von Aufschüben und Online-Recruiting gestartet, die die Interaktion zwischen Wehrpflichtigen und dem Staat vereinfachen sollen. Zusätzlich wird es unter den neuen Dienstleistungen die Möglichkeit geben, drei Arten von Aufschüben online zu beantragen, ein Foto in das elektronische militärische Ausweisdokument aufzunehmen und online zur militärärztlichen Untersuchung zu gehen. Die „Reserv+“-App erfreut sich großer Beliebtheit bei Ukrainern, was sich in 3,2 Mio. Benutzern und 100.000 aktiven Benutzern täglich widerspiegelt.
Lesen Sie auch
- Die Aktienmärkte steigen vor dem Hintergrund der Anzeichen einer Entspannung der Handelskonflikte
- Kubilius: Die EU ist bereit, die Militärhilfe für die Ukraine im Falle eines fehlenden Friedensabkommens zu verdoppeln
- Die Zahlungen an ukrainische Flüchtlinge sollen um das 34-fache erhöht werden: Wer kann in Schweden Geld erhalten
- Den Vertriebenen wurde erklärt, ob man für zwei Familien in einer Wohnung Subventionen beantragen kann
- Das Finanzamt erhält Zugang zu Adressen und Bankkonten: Was erwartet Verkäufer auf Online-Plattformen
- Die ukrainische Sprache in Bildungseinrichtungen könnte eingeschränkt werden: Was wird vorgeschlagen