Maxim Rylsky hat seinen Sexoten 'gezähmt'. Der Enkel des berühmten Dichters erzählte, wie Großvater mit dem KGB zurechtkam.


Maxim Rylsky stellte sich heraus, wusste nicht nur, Gedichte zu schaffen, sondern auch seinen KGB-Betreuer 'zu zähmen', was er mit regelmäßigen Angeltrips und freundlichen Zusammenkünften bestätigte. Seine einzigartige Fähigkeit, selbst mit solchen Menschen Nähe zu finden, erklärte der Dichter mit ironischen Kommentaren und Witzen.
„Der Großvater erinnerte sich an diesen Mykola Kuzmych und hatte ein Foto mit ihm… 'Also, er ist ein Schwätzer', sagte der Großvater, 'aber beim Angeln ist er ausgezeichnet.' Deshalb lud er ihn mehrmals zum Fischen ein. Und der war froh – er sprudelte vor Anekdoten und erzählte Geschichten…“, teilt der Enkel seine Erinnerungen.
Die Aussage des Historikers Ihor Hyrych betont, dass Maxim Rylsky, ungeachtet der Bedingungen des sowjetischen Regimes, Wege fand, um zu überleben und Schwierigkeiten zu überwinden, ohne dabei seine Würde und humanistischen Werte zu verlieren.
Die einzigartige Einstellung des Dichters zum Leben und seine Fähigkeit, selbst mit KGB-Betreuern eine gemeinsame Sprache zu finden, belegen sein außergewöhnliches Talent für zwischenmenschliche Beziehungen mit seiner Umgebung.
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