China über Handelskriege: Es wird keine Gewinner geben.


Der chinesische Vizepremier fordert Unterstützung für die wirtschaftliche Globalisierung
Der erste Vizepremier Chinas, Ding Xuexiang, behauptet, dass Handelskriege keine Gewinner bringen werden und wirtschaftlicher Protektionismus keine Zukunft hat. Während seiner Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos forderte er die Unterstützung für 'echte Multilateralität', die für alle Länder gleiche Chancen und Regeln bietet.
Ding betonte, dass wirtschaftliche Globalisierung nötig ist für die Entwicklung und ein gemeinsamer Nutzen des Prozesses, in dem jedes Land Vorteil ziehen kann.
Laut ihm wären die Folgen einer zerrissenen Welt 'entsetzlich'. Ding schlägt vor, dem 'Mentalitätskampf der Kalten Krieges' entgegenzutreten und großen Ländern ein Beispiel zu geben.
Er wies auch darauf hin, dass Künstliche Intelligenz und neue Technologien helfen können, globale Differenzen zu überwinden und inklusives, nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum zu fördern. China strebt an, neue Technologien für alle zugänglich zu machen, um die technologische Kluft zu überwinden.
Lesen Sie auch
- In der Ukraine greift die Luftalarm an: Die Russische Föderation hat Drohnen gestartet und schweigt über einen Waffenstillstand
- Trump bereit, die Sanktionen gegen Russland angesichts des Ultimatums des Westens zu verschärfen, – Bloomberg
- Die russische Armee wechselt zu Motorrädern für offensive Einsätze - Medien
- Spezialeinheiten drangen in den Rücken des Feindes ein und vernichteten eine Schockgruppe von acht Russen
- Der Kreml nutzt das Thema des Waffenstillstands für Manipulationen - ISW
- An der Nordfront haben die Russen Motorräder für den Sturm auf die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte angesammelt