Preise für Eier: Wie sich die Kosten verändert haben und was 2025 zu erwarten ist.


Die Veränderungen der Eierpreise in der Ukraine im Jahr 2025 und die Erwartungen für die Zukunft wurden den Ukrainern vorgestellt.
Nach Informationen der Veröffentlichung 'Chwilya' wird zu Beginn des Jahres 2025 eine Änderung der Lebensmittelpreise in der Ukraine erwartet, insbesondere bei Eiern. Mehrere Schlüsselfaktoren beeinflussen die Preise, wie Wetterbedingungen, Erntequalität, die militärische Situation und andere Marktbedingungen.
In großen Supermärkten in der Ukraine variieren die Preise für Eier zu Beginn des Jahres zwischen 62 und über 200 Hrywnja pro Packung. Die Kette 'Silpo' bietet die größte Preisspanne.
In der Kette Varus werden verschiedene Optionen angeboten:
Einzelei für 6,35 UAH pro Stück;
Eier von 'Von einer guten Henne' (2. Kategorie) können für 47,90 UAH gekauft werden;
Ein Dutzend Eier der ersten Kategorie 'Yasensvit' kostet 63,90 UAH.
In den Geschäften der Kette 'ATB' sind die Preise für Eier moderater:
Eier der Marke 'Eigenlinie' der höchsten Kategorie (10 Stück) kosten 50 UAH;
Eine Packung mit 10 'Dieses Ei!' kostet 54 UAH.
Der Experte Oleg Pendzin vom Wirtschaftsdiskussionsclub prognostiziert, dass der Hauptfaktor für den Preisanstieg bei Eiern die steigenden Kosten für Geflügelfutter sein werden. Aber die allgemeine Preisdynamik im Jahr 2025 wird auch von den Ernteergebnissen abhängen. Bei günstigen Bedingungen wird Stabilität der Preise ohne plötzliche Veränderungen erwartet.
Früher wurde berichtet, dass die Preise für Lebensmittel schneller steigen als die Nationalbank prognostiziert hat.
Lesen Sie auch
- Feindverluste zum 30. Juni 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Rückkehr Russlands zu SWIFT: US-Senator stellt der Trump-Administration eine unangenehme Frage
- Pathologischer Lügner: Das Außenministerium der Ukraine enthüllte die wahren Motive Putins in Bezug auf die NATO
- Operation Mossad: The Times enthüllt Details der jahrelangen Vorbereitung Israels auf einen Angriff auf den Iran
- Die Frontlinie am 29. Juni. Bericht des Generalstabs
- Ungleiche Situation: Das Außenministerium hat die wahren Gründe für den Verzicht auf Beschränkungen von Antipersonenminen enthüllt