Gottes Strafe von GUR: In Russland explodieren massenhaft FPV-Video-Brillen vor den Augen der Besatzer.


Die FPV-Drohnenpiloten der russischen Armee haben beim Fliegen mit der Herausforderung zu kämpfen, ihre Augen wegen der Explosionen in ihren Brillen weit aufreißen zu müssen. Diese Informationen wurden von Quellen des Fokuss bekanntgegeben, die sich auf die ukrainischen Geheimdienste beziehen. Laut dieser Quelle wurden Sprengstoffe im Inneren der FPV-Pilotenbrillen installiert, die von ukrainischen Geheimdienstmitarbeitern mit Zündern ausgestattet wurden. Auch diese 'explosiven' Brillen wurden russischen Freiwilligen als humanitäre Hilfe für die UAV-Einheiten der RF-Streitkräfte geschickt.
Die Autoren dieser Operation sagen, dass dies eine Vergeltung für die russischen FPV-Drohnenpiloten ist, die zu Opfern wurden. Solche Fälle werden zunehmen. Sie weisen auch darauf hin, dass die Werkstätten, in denen diese Brillen hergestellt werden, nicht nur in den ukrainischen Karpaten, sondern auch in der russischen Sibirien liegen.
Laut Quellen im GUR setzt die Operation 'Verbrennung feindlicher Augen' fort.
Lesen Sie auch
- Das Verteidigungsministerium hat im April über 120 neue Waffentypen für den Einsatz zugelassen
- NATO-Gipfel in Den Haag: Die Niederlande schließen den Luftraum und das Meer zur Gewährleistung der Sicherheit
- Innovative Plattform zur Minenräumung: Ukrainische Entwickler haben über 100 Datensätze zusammengestellt
- Russland hat die besetzte Krim in eine Raketenbasis für 'Iskander' verwandelt
- Die Verteidigungskräfte haben das Versagen der russischen Strategie in Donezk aufgedeckt
- Statistik des Terrors: Im Monat warfen die russischen Luftstreitkräfte über 5.000 KAB ab